2 Träume in einem

Beim ersten Traum musste ich nach jedem Toilettengang für 10 Minuten den Auflegevibrator benutzen, nach jeder Benutzung eine Stufe höher schalten und das hat am Vormittag recht gut funktioniert.
Nach dem Mittagessen sollte ich mich im Schlafzimmer entkleiden, auf das Bett knien und meine Beine dabei spreizen. Die Knöchel waren am Bett festgemacht und die Handgelenke an den Füßen, was meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt hat.
Dann hat mein Liebster unser Gerät für den Strom unter mir befestigt, so dass ich dran kam, sobald ich mich auf meine Füße setzte, ich hatte mittlerweile eine Maske an, sah also nicht, wie hoch die Stufe war und da er gleichzeitig die Eistüte angemacht hat, konnte ich es auch nicht hören. Diese Ungewissheit war schon irgendwie anregend und interessant. Zwischendurch habe ich noch eine Wäscheklammer an der Zunge befestigt bekommen. Das unvermeidliche Sabbern ist immer wieder recht schwierig für mich, aber offensichtlich scheint es ganz nett aus zu sehen ;).
Wenn ich gekniet habe, konnte ich anfangs den Dildo spüren und die Eistüte hat mich verwöhnt. Nach einiger Zeit hat mein Liebster den Dildo aktiver genutzt und mir in Kombination mit der Eistüte einen schönen Höhepunkt beschert.
Danach musste ich mich dann auch mal hinsetzen und die Intensität des Stroms spüren. Sie war deutlich geringer, als ich gedacht hätte (interessant, was der Kopf sich so zusammenreimt…) und fühlte sich in erster Linie warm an.
Mein Liebster hat dann alles von mir entfernt und wollte mich erst noch ein bisschen fisten. Ich war in dem Moment allerdings schon wieder etwas zu trocken und deswegen funktionierte es nicht so richtig. Also ist er in mich eingedrungen und hat sich auch noch einen schönen Höhepunkt beschert.
Danach habe ich mir meinen Schlafanzug angezogen und nicht mehr meine normalen Sachen. Dadurch hatte ich keine Unterhose mehr an und in der zweiten Hälfte des Tages die Aufgabe mit dem Auflegevibrator nicht weiter geführt… das war vielleicht nicht so clever…

Danach hatte ich noch einen anderen Traum, der nicht so spektakulär war, aber eine kleine generelle Änderung brachte. An die Fragen habe ich mich bis auf 2 Ausnahmen (Unterwegs und Abends) gehalten, das mit dem Trinken leeren war eher wieder schwierig.
Die neue Änderung:
Die Punkte, die ich sammeln oder wieder verlieren kann, kann ich nun nutzen, um mir für 5 Punkte Kleidung dazu zu holen, oder für 1 Punkt etwas Süßes bekommen.

Das Spiel mit dem Strom

Beim letzten Traum haben wir ein ’neues‘ Spielzeug getestet, dass mit Strom funktioniert. Erst mal habe ich es am Handgelenk bzw den Fingern versucht, um die Intensität zu testen und das war auch gut so. Auf der niedrigsten Stufe ist es schon interessant, auf den höheren kann es wohl echt unangenehm werden.
Wir haben verschiedene Aufsätze dafür.
Der erste hat am Ende eine kleine Kugel und fühlt sich auf der Haut an, als würde man viele kleine Nadelstiche abbekommen.
Das zweite ist am Ende breiter und flach, das fühlt sich stumpfer an und ich denke dabei könnte man eine etwas höhere Stufe ausprobieren.
Das dritte sieht ein bisschen aus wie ein grober Kamm mit etwa 10 Zinken, das hat sich ein bisschen wie das erste angefühlt, aber etwas schwächer.
Alle haben sich auf ihre eigene Weise sehr interessant angefühlt, es ist nur sehr laut, das ist ist ein kleiner Nachteil, ansonsten ist es angenehm und sollte immer mal wieder getestet werden.

mal wieder ein Traum mit Herausforderung

Bei unserem letzten Traum, lief erstmal soweit alles wie gewohnt. Das Trinken wurde geplant, das Bad wurde erfragt. Es ging soweit ganz gut.
Dann stand die mittägliche Aufgabe an, die mich in allem völlig überfordert hätte, aber in Teilstücken relativ gut ging.
Ich sollte die beiden Saugnapfdildos an den Schrank kleben, den Boden davor mit der Decke etwas weicher gestalten und die Augenbinde anziehen, sonst natürlich nichts.
Mein Liebster kam dann zu mir und befestigte den einen Dildo auf der passenden Höhe, damit ich ihn oral bespielen konnte, währenddessen hat er den anderen Dildo an mir genutzt. Darauf sollte ich mich umdrehen, und auf den Knien mit den Knien an den Schrank rutschen. Es wurde in entsprechender Höhe ein Dildo platziert und ich sollte mich damit befriedigen, währenddessen hatte ich teilweise sein bestes Stück im Mund.
Am Ende ist er in mich eingedrungen, während ich auf allen Vieren parallel zum Schrank war.
Der restliche Tag lief wie der Anfang relativ gut. Es war definitiv mal wieder etwas anderes 🙂

unterwegs

Wenn man bei anderen zu Besuch ist, mit diesen Unternehmungen geplant hat und sich dabei an Anweisungen halten soll, ist das schon irgendwie schwierig. Grundsätzlich gab es keine wirklichen Aufgaben, aber alleine den Gang ins Bad irgendwie zu verschleiern, war schwierig und Bedarf wohl noch Übung.
Dementsprechend hat es nicht jedes Mal funktioniert und abends wurde alles von einem unguten Magen überschattet. Gefühlt funktioniert es zur Zeit nicht wirklich gut und will wieder ausgearbeitet werden…