Bad – nicht fragen, sondern ‚verdienen‘

Anstatt fragen zu ‚müssen‘, ob das Gang ins Bad freigegeben ist, besagte die Regel dieses mal, dass ich entweder meinen Liebsten oder den Dildo mit einem Blowjob verwöhnen sollte.
Es kostete zwar mal wieder einiges an Überwindung, aber ich habe es nicht einmal ausfallen lassen, ich denke also das ist recht gut gelaufen. Abends habe ich dann endlich mal zumindest 9 von meinen 24 Minuten abgeleistet und sollte dabei in der mir unbekannten Zeit artikulieren, wenn ich später auch einen Orgasmus hätte haben wollen. Das ist mir in dieser Zeit nicht gelungen. Mein Liebster wäre eigentlich trotzdem so nett gewesen mich mit dem Dildo zu befriedigen, es wollte bei mir nur leider nicht so ganz klappen.

Versuch zwei

Der nächste Tag hat schon etwas besser geklappt, aber von gut bin ich wohl noch recht weit entfernt. Ich habe auch fleißig weiter Zeiten gesammelt. Gegen Mittag sollte ich ein kleines Hilfsmittel dazu nehmen, was zumindest ein bisschen geklappt hat.
Generell ist gerade einfach zu viel Stress, was sich natürlich auch auf unser Spiel auswirkt.
Ich weiß nicht, was ich noch schreiben sollte. Alles ist binnen Sekunden wieder aus meinem Kopf gelöscht. Ich hoffe es wird in der nächsten Woche wieder etwas besser.

nach dem Urlaub

Der erste Tag nach dem Urlaub lief nicht so richtig gut. Es fiel mir sehr schwer die Regeln vom Ferienhaus auf unser normales zu Hause zu übertragen.
Dementsprechend habe ich es das ein oder andere Mal vergessen zu fragen, bevor ich ins Bad verschwunden bin und tagsüber feucht sein klappte wohl eher schlecht als recht. Dementsprechend habe ich einiges an Zeit gesammelt, die ich demnächst noch ‚ableisten‘ muss.

Zur Schau stellen mal anders

Der Tag lief im großen und ganzen recht gut. Die Fragen waren an der ein oder anderen Stelle vielleicht etwas zu ‚versteckt‘.
Als ich unsere Nachbarin besuchte, hätte ich auch echt auf die Idee kommen können per Messenger zu fragen… auf die Idee bin ich aber nicht gekommen, also habe ich gewartet, bis ich wieder zu Hause war. Netterweise durfte ich auch direkt gehen.
Abends hatte ich dann eigentlich noch meine Minuten ab zu leisten, das wurde in dem Fall dann etwas geändert. So sollte ich über dem Gesicht meines Liebsten knien und ihn verwöhnen, während er die Wahl hat mich nur an zu schauen, oder mir ebenfalls etwas Gutes zu tun.
So lohnt sich das 😉

ohne Unterwäsche

Da ich vorgestern wohl etwas zu provokant war, habe ich nur das Armband bekommen und sonst nichts. Also einen Tag ohne Unterhose verbringen. Das war soweit in Ordnung, denn glücklicherweise verschob sich die Verabredung, die ich fast gehabt hätte, auf Mittwoch.
Um wenigstens annähernd feucht genug zu werden, habe ich vor dem Mittagessen beschlossen die Lustkugeln zu tragen. Und wie es nun mal so ist, hat sich mein Liebster gerade für diesen Mittag etwas ausgedacht und ich habe seine Pläne zumindest etwas durcheinander gebracht.
Als ich ins Wohnzimmer kam, als die kleinen im Bett waren, hat er mir die Hände auf dem Rücken zusammen gebunden, mich nach vorne auf die Tischplatte gedrückt und seinen Spaß mit mir gehabt. Ich war erst mal verwundert, wie er neben den doch nicht sehr kleinen Lustkugeln noch Platz hat, aber da auch eine ganze Hand rein passt, sollte es mich eigentlich nicht wundern. Wir hatten dann in verschiedenen Positionen unseren Spaß. Manchmal hat es so echt gut getan, weil es sich so voll nochmal ganz anders anfühlte, manchmal sind die Kugeln aber auch an unangenehme Positionen gerutscht und unangenehm angestoßen.
Am Ende habe ich ihn so lange mit der Hand und dem Mund verwöhnt, bis er zum Höhepunkt kam.
Die Bad Regel habe ich einmal Mittags missachtet und am Abend vergessen. Ich glaube ich habe 6 Minuten gesammelt, bin mir aber nicht ganz sicher. Die Ableistung steht noch aus.
Doch weil mein Liebster meinte ich hätte es den Tag über gut gemacht, hat er mich vor dem Schlafen im Bett auch noch verwöhnt. Das war ein sehr schöner Abschluss des Tages.
Dankeschön *kuss*

nicht mein Tag

Irgendwie war es mal wieder nicht so mein Tag.
Ich glaube deshalb fielen die Kontrollen auch eher spärlich aus und die Abarbeitung steht noch aus. Ich weiß allerdings schon gar nicht mehr, warum es so schlecht war und habe den Tag völlig aus meinem Kopf gelöscht. Dementsprechend kann ich hier auch so gut wie nichts aufschreiben. Aber ich glaube, ich habe mich zumindest was das Bad und Trinken angeht den ganzen Tag an die Regel gehalten.

Aus Zusatz wird Regel?

Auch an diesem Tag wurde der Zusatz vorausgesetzt, heißt mein Liebster konnte nachfühlen wann er wollte, ob ich feucht genug bin, oder nicht.
Es ist nicht unbedingt einfach das den ganzen Tag zu schaffen und ich habe es auch nur sehr selten hinbekommen. Ein Spielzeug wäre wieder eine Möglichkeit gewesen, die wahrscheinlich sehr gut geholfen hätte, aber ich konnte mich nicht dazu überwinden.
Die Regel, um auf die Toilette gehen zu dürfen, wurde heute etwas verändert. Es ging nun nicht mehr nur darum zu fragen und auf die Antwort zu warten, sondern ich sollte ihn jedes mal vorher für eine von ihm bestimmte Zeit oral verwöhnen. Abgesehen von zwei Mal hat das soweit relativ gut geklappt, denke ich. Einmal war es sehr spontan und ich habe es ’nachgezahlt‘ und einmal war es irgendwie aus der Situation heraus eher schwierig und steht nun eigentlich noch aus. Grundsätzlich ist es jedes mal eine kleine Überwindung, weil ich nicht davon ausgehe, dass es ihm sonderlich viel Spaß macht (machen kann), aber da er es selbst gewählt hat, ist das dann wohl seine Sache. Ich von meiner Seite mag es eigentlich ganz gerne, weil ich es mag, wie er sich anfühlt und es einfache Abwechslung rein bringen kann. Das eine Mal sollte ich ihn dabei anschauen, das war sehr schwierig bis hin zu kaum zu machen.
Bis zum Abend hatte ich 15 Minuten zur Schau stellen gesammelt, denen ich unwillig aber pflichtbewusst nachgekommen bin.
Es stellt sich nun die Frage, ob die Tests ins Standard-Regelwerk mit aufgenommen werden sollen.

Dieses mal mit Zusatz

Dieses mal gab es zu unseren Absprachen noch eine zusätzliche.
Mein Liebster konnte zu jeder Zeit nachfühlen, wie feucht ich bin. War ich feucht genug, gab es keine Konsequenz. War ich es jedoch nicht, kamen jedes mal 3 Minuten zu meiner Aufgabe am Sonntag Abends dazu. Diese Aufgabe soll daraus bestehen, dass ich mich frei mache und mich ihm für die gesammelte Zeit zu Schau stelle.
Vor allem vormittags war ich ziemlich aggressiv, in der Nacht habe ich viel mit den Zähnen geknirscht, es kann also sein, dass ich nicht so gut geträumt habe und es daher zu dieser Stimmung kam.
Netterweise hat er die Tests morgens eher ausgesetzt und als ich ein bisschen runter gekommen bin damit angefangen. Nicht dass es mir groß geholfen hätte… ich kam nicht sonderlich in Stimmung und habe daher einiges an Zeit gesammelt. Ich hätte zwar auch die Möglichkeit gehabt Spielzeuge zu Hilfe zu nehmen, aber dazu konnte ich mich nicht überwinden.
Die restlichen Absprachen konnte ich gut einhalten, ich habe sogar mal daran gedacht bei meiner abendlichen Badroutine eine Pause ein zu legen und auf die Zustimmung zu warten. Das ging bisher wohl eher unter.

4 Würfel – 4 Zeiten

Die Aufgabe:
Während die kleinen im Bett sind nur mit Minirock und Top rumlaufen, dazu das Halsband und den Lush tragen.
Wenn soweit alles vorbereitet ist:
Start 0 Minuten:
mit 1 W6 würfeln:
diese Zeit vor meinem Liebsten stehen/knien, während der Minirock für die gewürfelten Minuten hoch gehalten wird und er gucken oder tun kann, was er möchte.
Start +15 Minuten:
mit 2 W6 würfeln:
die größere der beiden Zahlen steht wieder für den Minirock, für die Zeit der kleineren muss ich das Top zusätzlich ausziehen.
Start +30 Minuten:
mit 3 W6 würfeln:
die beiden größeren Zahlen addieren, sie stehen für den Rock, die kleinere für das Top.
Start +45 Minuten:
mit 4 W6 würfeln:
die beiden größeren Zahlen addieren, sie geben die Zeit für den Rock an, die beiden kleineren addiert geben die Zeit für das Top.

Ich habe soweit alles vorbereitet, das war ja noch in Ordnung, den Minirock, das Halsband und das Top kenne ich ja schon. Der Lush war etwas schwieriger, weil sich meine Stimmung zu dem Zeitpunkt noch in Grenzen hielt. Wir haben ihn auf ein paar Minuten später verlegt, um es zumindest etwas einfacher zu machen.

Start:
Der Würfel war beim ersten Wurf noch sehr gnädig zu mir, denn es wurde eine 1. Nun hatte ich im Grunde 14 Minuten Zeit mich zu überwinden mit der Aufgabe zu beginnen. Wir waren im Bett, daher wäre hinknien ok gewesen, aber ich konnte mich einfach nicht dazu überwinden. Es war mir einfach unendlich peinlich.
Ich kann gut verstehen, dass man sich als anderer Part gerne möglichst alles angucken möchte und neugierig ist. Aber ich selbst mag mich nicht und finde es ist schrecklich an zu sehen, dementsprechend kann ich nicht verstehen, wieso man das überhaupt möchte.
Naja, mein Liebster hat sich wohl vorher schon gedacht, dass das ‚einfach so‘ nichts wird und hat entsprechend nachgeholfen, so dass nach einer gefühlten Ewigkeit die erste Minute beginnen konnte. Es war nur eine Minute, aber sie schien einfach nicht enden zu wollen… ich war schon sehr froh, als sie dann vorbei war. Leider blieben dann bis zum nächsten Würfeln nur sehr wenige Minuten und in diesen sollte der Lush dann noch zum Einsatz kommen.

Start +15 Minuten:
mit 2 W6 würfeln: 2 und 3
Ok, die dreifache Zeit aber immer noch im guten Mittelfeld… dieses mal dann allerdings mit Lush und auch wenn es mir einfach nur unangenehm war (ok, der Lush war schon recht angenehm), war wohl auch irgend was sehr angenehm, zumindest hat mein Körper ja wohl sehr erregt reagiert.
Ich habe einfach nur versucht aus der Situation raus zu kommen, oder mich mit den umliegenden Dingen ab zu lenken. Mein Liebster war dabei sogar noch sehr nett, weil er versucht hat es mir immer wieder leichter zu machen und mich nicht nur angestarrt hat.

Start +30 Minuten:
mit 2 W6 würfeln: 4+6 und 3
Ok, ich habe eine 10 gewürfelt… es gibt also nur 2 Zeiten, die länger sind… der Lush hat in der Zwischenzeit weiter ‚gearbeitet‘ und da ich direkt nach den letzten Minuten gewürfelt habe, hatte ich einige Minuten, um mich seelisch und moralisch darauf einzustellen. Viel einfacher hat es das nicht unbedingt gemacht, aber die Überwindung wurde wenigstens etwas kleiner. Und ja, der Gedanke daran, dass ich es grundsätzlich jeder Zeit abbrechen könnte, es aber nicht tun würde, hat auch schon gut zu der Situation beigetragen. Das Top hat wieder kein Problem dargestellt, ich glaube dafür laufe ich auch so im Alltag oft genug ohne Oberteil in der Wohnung herum. Aber dieses deutliche ‚zur Schau gestellt sein und theoretisch zu jeder Zeit angeschaut werden‘ war schon echt schwierig, eine große Überwindung und gleichzeitig irgendwie auch eine Bestätigung. Er ist nicht weg gerannt, hat sich nicht über mich lustig gemacht und fand es offensichtlich nicht so schrecklich, wie ich mich finde. Vor allem als ich dann auch noch anfing zu tropfen, weil ich immer durch gefühlt alles so unglaublich feucht werde. Und ich habe nicht verstanden, warum mein Körper so sehr reagiert, obwohl es mir doch einfach nur unangenehm und peinlich ist.

Start +45 Minuten:
mit 2 W6 würfeln: 6+6 und 2+3
Da das vorher schon relativ lang war, habe ich gewürfelt und wir haben die Zeit direkt angehängt. Und wie sollte es auch anders sein, habe ich 2 6en gewürfelt und damit die längste mögliche Zeit.
Da wir es direkt angehängt haben, war es zumindest etwas einfacher. Irgendwann muss ich sagen, ging es schon auch auf die Muskeln im Oberschenkel. Aber auch die Aussicht es fast geschafft zu haben und sich mit Hilfe trotz der Peinlichkeit durchgekämpft zu haben, war schon gut.
Danke, dass du mir geholfen und es nicht noch schwerer gemacht hast.

Weihnachten

Dieses Mal kam gefühlt wieder einiges dazwischen, allen voran die beiden kleinen Menschen, wodurch ich mit den Gedanken woanders war und die ein oder andere Erlaubnis vergaß einzuholen.
Ich glaube es ging dennoch recht gut, aber da es ein paar Tage her ist, weiß ich es schon fast nicht mehr.
Ich glaube wir waren zwischendurch am Fjord und mittags sollte ich wohl wirklich mal warten, bevor ich das Bad benutzen durfte.
Es war in dem Moment natürlich etwas fies, aber er war erreichbar und es war geplant, deshalb war es nicht ganz so schlimm. Wenn er hingegen in einer Besprechung o.ä. und damit nicht direkt erreichbar ist, ist es schwieriger, weil ich dann nicht wissen kann, wann er es überhaupt mitbekommt und dann auch darauf reagiert.
Abends sollten wir wohl noch etwas eindeutiges vereinbaren, das sagt, dass es fertig ist. Denn ja in meinem Abendtrott, vergesse ich wohl immer die Sachen ab zu sprechen.