ein ganz gewöhnlicher Traum

Der Traum dieses Mal war recht gewöhnlich.
Die Fragen haben ganz gut geklappt, mal von abends abgesehen, als ich durch den routinierten Trott die Frage vergessen habe. Und nachdem wir in der Pause unseren Spaß hatten, habe ich mal wieder vergessen das Armband wieder an zu legen…
In der Pause sollte ich dieses Mal entscheiden, was ich gerne hätte. Das klingt sehr einfach, wurde jedoch zu einer nahezu unlösbaren Aufgabe… nach einer Weile, in der ich mich nicht entscheiden konnte, hat mein Liebster mir ein paar Vorschläge gemacht, von denen ich eine Variante wählen konnte.

Mittagsschlaf

Der morgen lief wieder recht gut. Der Badgang wurde dieses Mal damit verbunden, dass ich einen Dildo an den Schrank hängen musste (Saugnapf), daran lutschen und danach zeigen wie feucht ich bin.
Das mit dem feucht werden hat leider nicht ganz so gut funktioniert. Nach der Toilette sollte ich dann bis zum nächsten Gang Lustkugeln tragen, das hat etwas geholfen.
Während die kurzen Mittag gegessen haben, sollte ich das Schlafzimmer vorbereiten. Ich sollte die Flogger, den zweiten Saugnapfdildo und die Hanfseile bereit legen. Dazu die Decke auf dem Boden vor dem Schrank aufbreiten/zusammenfalten und die Box mit Musik ins Zimmer stellen. Ich selbst sollte die Hand- und Fußfesseln und das Halsband anhaben, sonst nichts und so auf dem Bett warten.
Die nächste Szene hat mein Liebster dann in verschiedene Abschnitte gegliedert.

1.
Ich sollte mich mit gespreizten Beinen aufs Bett knien, die Hände waren auf meinen Rücken gefesselt und den Knebel hatte ich im Mund. In dieser Pose musste ich bleiben, bis mir der Speichel aus dem Mund tropfte.
Ich habe immer wieder Schwierigkeiten Speichel aus dem Mund tropfen zu lassen und aus irgend welchen Gründen hat der Knebel dieses Mal einen Würgereflex hervorgerufen, das war etwas schwierig, sorgte wohl aber auch dafür, dass es nicht all zu lange dauerte.

2.
Als nächstes sollte ich mich auf den Rücken legen, die Handfesseln hat er am Halsband befestigt, die Beine unten jeweils an den Bettpfosten mit Seilen.
Dann hatte er wohl einen Dildo aus Ingwer vorbereitet und mich mit diesem bespielt.
Es war eine recht angenehme Wärme/Schärfe und ich hätte nichts dagegen, es wieder zu testen. Es ist angenehmer als Tabasco, schon allein, weil der Geruch nicht annähernd so abstoßend ist.
Danach musste ich jedoch nochmal schnell ins Bad, es war wohl doch zu viel Wasser davor…

3.
Als ich dann wieder da war, musste ich mich wieder auf das Bett knien und mit dem Oberkörper runter gehen, ihm also meinen Hintern präsentieren. Die Hände lagen vorne. So hat er meinen Rücken, Hintern und zwischen den Beinen mit den Floggern bearbeitet.
Vor allem zwischen den Beinen war es immer wieder interessant, weil ich erwartet habe, dass es mehr weh tun würde, als es dann tatsächlich der Fall war. Vor allem am Rücken war es angenehm, am Hintern war es auch gut.

4.
Nun musste ich mich mit dem Rücken zum Schrank auf den Boden mit gespreizten Beinen stellen. Dann hat mein Liebster mir die Eistüte in die Hand gedrückt und ich sollte sie an mich halten, um so 9 Minuten von meinem Zeitkonto ab zu arbeiten.
Das fiel mir durchaus sehr schwer und war unangenehm, vor allem, wenn er sich vor mir aufs Bett gesetzt und mir dabei zugesehen hat.
Doch letztlich hat es mich auch zum Höhepunkt geführt.

5.
Als letztes sollte ich mich vor den Schrank knien, so nahe wie es geht, am Srank wurde der längere Dildo festgemacht und ich sollte damit meinen Spaß haben, während ich meinem Liebsten einen blase.
Da ich meinen Spaß vorher schon hat. Der er beschlossen seinen nun auch so zu haben. Also habe ich ihn verwöhnt, bis er kam und ich aufhören sollte.

Der restliche Tag verlief noch relativ gut. Es war mal wieder eine sehr angenehme Abwechslung 🙂

Entscheidung getauscht

Der Tag verlief soweit ganz gut. Vor dem Badgang sollte mein Liebster erstmal kurz verwöhnt werden, was das ein oder andere Mal mit Absprache nach hinten verschoben wurde.
Zur Mittagszeit wurde der Spieß dann mal umgedreht und ich sollte entscheiden, wie erst ich und dann mein Liebster verwöhnt werden sollte, wahlweise mit seinem Höhepunkt, oder auch ohne.
Nachdem ich mich auf sein Gesicht gesetzt und bis zum Höhepunkt habe verwöhnen lassen, habe ich mich um ihn gekümmert. Dabei habe ich ihn immer wieder bis kurz vor seinem Höhepunkt getrieben und dann wieder aufgehört. Da ich selbst entscheiden durfte, ob er kommen soll und ich abends gerne nochmal meinen Spaß haben wollte, blieb er mittags leer aus.
Der restliche Tag verlief auch noch ganz gut und abends sollte ich dann entscheiden, wie ich verwöhnt werden wollte, bevor mein Liebster seinen Spaß hat.
Da wir es schon länger nicht mehr hatten, habe ich mich mal wieder fürs Fisten entschieden. Nur irgendwie war es kein guter Tag dafür und es ging nicht wirklich weit rein. Das hat mich doch etwas runtergezogen und ich musste mich erstmal wieder sammel, um nicht zu enttäuscht zu sein.
Dafür habe ich meinem Liebsten danach noch seinen Höhepunkt gegönnt und wir haben danach noch ein bisschen gekuschelt.

2 Träume in einem

Beim ersten Traum musste ich nach jedem Toilettengang für 10 Minuten den Auflegevibrator benutzen, nach jeder Benutzung eine Stufe höher schalten und das hat am Vormittag recht gut funktioniert.
Nach dem Mittagessen sollte ich mich im Schlafzimmer entkleiden, auf das Bett knien und meine Beine dabei spreizen. Die Knöchel waren am Bett festgemacht und die Handgelenke an den Füßen, was meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt hat.
Dann hat mein Liebster unser Gerät für den Strom unter mir befestigt, so dass ich dran kam, sobald ich mich auf meine Füße setzte, ich hatte mittlerweile eine Maske an, sah also nicht, wie hoch die Stufe war und da er gleichzeitig die Eistüte angemacht hat, konnte ich es auch nicht hören. Diese Ungewissheit war schon irgendwie anregend und interessant. Zwischendurch habe ich noch eine Wäscheklammer an der Zunge befestigt bekommen. Das unvermeidliche Sabbern ist immer wieder recht schwierig für mich, aber offensichtlich scheint es ganz nett aus zu sehen ;).
Wenn ich gekniet habe, konnte ich anfangs den Dildo spüren und die Eistüte hat mich verwöhnt. Nach einiger Zeit hat mein Liebster den Dildo aktiver genutzt und mir in Kombination mit der Eistüte einen schönen Höhepunkt beschert.
Danach musste ich mich dann auch mal hinsetzen und die Intensität des Stroms spüren. Sie war deutlich geringer, als ich gedacht hätte (interessant, was der Kopf sich so zusammenreimt…) und fühlte sich in erster Linie warm an.
Mein Liebster hat dann alles von mir entfernt und wollte mich erst noch ein bisschen fisten. Ich war in dem Moment allerdings schon wieder etwas zu trocken und deswegen funktionierte es nicht so richtig. Also ist er in mich eingedrungen und hat sich auch noch einen schönen Höhepunkt beschert.
Danach habe ich mir meinen Schlafanzug angezogen und nicht mehr meine normalen Sachen. Dadurch hatte ich keine Unterhose mehr an und in der zweiten Hälfte des Tages die Aufgabe mit dem Auflegevibrator nicht weiter geführt… das war vielleicht nicht so clever…

Danach hatte ich noch einen anderen Traum, der nicht so spektakulär war, aber eine kleine generelle Änderung brachte. An die Fragen habe ich mich bis auf 2 Ausnahmen (Unterwegs und Abends) gehalten, das mit dem Trinken leeren war eher wieder schwierig.
Die neue Änderung:
Die Punkte, die ich sammeln oder wieder verlieren kann, kann ich nun nutzen, um mir für 5 Punkte Kleidung dazu zu holen, oder für 1 Punkt etwas Süßes bekommen.

Das Spiel mit dem Strom

Beim letzten Traum haben wir ein ’neues‘ Spielzeug getestet, dass mit Strom funktioniert. Erst mal habe ich es am Handgelenk bzw den Fingern versucht, um die Intensität zu testen und das war auch gut so. Auf der niedrigsten Stufe ist es schon interessant, auf den höheren kann es wohl echt unangenehm werden.
Wir haben verschiedene Aufsätze dafür.
Der erste hat am Ende eine kleine Kugel und fühlt sich auf der Haut an, als würde man viele kleine Nadelstiche abbekommen.
Das zweite ist am Ende breiter und flach, das fühlt sich stumpfer an und ich denke dabei könnte man eine etwas höhere Stufe ausprobieren.
Das dritte sieht ein bisschen aus wie ein grober Kamm mit etwa 10 Zinken, das hat sich ein bisschen wie das erste angefühlt, aber etwas schwächer.
Alle haben sich auf ihre eigene Weise sehr interessant angefühlt, es ist nur sehr laut, das ist ist ein kleiner Nachteil, ansonsten ist es angenehm und sollte immer mal wieder getestet werden.

mal wieder ein Traum mit Herausforderung

Bei unserem letzten Traum, lief erstmal soweit alles wie gewohnt. Das Trinken wurde geplant, das Bad wurde erfragt. Es ging soweit ganz gut.
Dann stand die mittägliche Aufgabe an, die mich in allem völlig überfordert hätte, aber in Teilstücken relativ gut ging.
Ich sollte die beiden Saugnapfdildos an den Schrank kleben, den Boden davor mit der Decke etwas weicher gestalten und die Augenbinde anziehen, sonst natürlich nichts.
Mein Liebster kam dann zu mir und befestigte den einen Dildo auf der passenden Höhe, damit ich ihn oral bespielen konnte, währenddessen hat er den anderen Dildo an mir genutzt. Darauf sollte ich mich umdrehen, und auf den Knien mit den Knien an den Schrank rutschen. Es wurde in entsprechender Höhe ein Dildo platziert und ich sollte mich damit befriedigen, währenddessen hatte ich teilweise sein bestes Stück im Mund.
Am Ende ist er in mich eingedrungen, während ich auf allen Vieren parallel zum Schrank war.
Der restliche Tag lief wie der Anfang relativ gut. Es war definitiv mal wieder etwas anderes 🙂

unterwegs

Wenn man bei anderen zu Besuch ist, mit diesen Unternehmungen geplant hat und sich dabei an Anweisungen halten soll, ist das schon irgendwie schwierig. Grundsätzlich gab es keine wirklichen Aufgaben, aber alleine den Gang ins Bad irgendwie zu verschleiern, war schwierig und Bedarf wohl noch Übung.
Dementsprechend hat es nicht jedes Mal funktioniert und abends wurde alles von einem unguten Magen überschattet. Gefühlt funktioniert es zur Zeit nicht wirklich gut und will wieder ausgearbeitet werden…

Nachtrag

Da ich den letzten Eintrag (mal wieder) vergessen habe, hier nun ein Bericht zur letzten Position.
Dabei hatte ich Hand- und Fußfesseln an, die mit einem Karabiner zusammen gemacht wurden, also rechte Hand an den rechten Fuß und links genauso.
Die Karabiner waren etwas kurz, dadurch haben die Handfesseln mit der Zeit etwas eingeschnitten. Aber grundsätzlich war es gut aus zu halten, eine Wärmedecke unter meinem Rücken hat dafür gesorgt, dass es nicht zu kalt wurde.
Die Eistüte kam zum Einsatz, allerdings die meiste Zeit über der Unterhose, was den Effekt doch deutlich geschmälert hat. Dann kam noch der Glasdildo dazu, mit dem mein Liebster einen Punkt getroffen hat, der sich gleichzeitig sehr angenehm angefühlt hat, aber auch dafür sorgte, dass ich das Gefühl hatte unglaublich dringend auf die Toilette zu müssen.

Gestern war dann mal wieder ein Armband Tag. Abgesehen vom ersten Mal, habe ich zumindest an die Badfrage gedacht. Die Mittagspause wurde leider durch die kleinste hier deutlich verkürzt, aber in einer ruhigeren Minute wurde ich ins Bad geführt und wurde dort verwöhnt, bis ich meinen Spaß hatte 🙂
Am Abend haben wir uns im Bett noch ein wenig vergnügt, das offene Höschen, dass ich dabei an hatte, wurde auf die Dauer etwas unangenehm, aber ansonsten war es mal wieder ganz schön oben zu liegen.

ein kurzer Traum

Manchmal sind Träume länger und manchmal kürzer. Der letzte Nacht war eher kurz und und von Vergessen durchzogen. Die Getränke habe ich vergessen, die Fragen habe ich immer wieder vergessen… vielleicht träume ich zur Zeit zu selten, oder im Alltag ist es schwieriger es zu integrieren, ich weiß es nicht.

Bad – nicht fragen, sondern ‚verdienen‘

Anstatt fragen zu ‚müssen‘, ob das Gang ins Bad freigegeben ist, besagte die Regel dieses mal, dass ich entweder meinen Liebsten oder den Dildo mit einem Blowjob verwöhnen sollte.
Es kostete zwar mal wieder einiges an Überwindung, aber ich habe es nicht einmal ausfallen lassen, ich denke also das ist recht gut gelaufen. Abends habe ich dann endlich mal zumindest 9 von meinen 24 Minuten abgeleistet und sollte dabei in der mir unbekannten Zeit artikulieren, wenn ich später auch einen Orgasmus hätte haben wollen. Das ist mir in dieser Zeit nicht gelungen. Mein Liebster wäre eigentlich trotzdem so nett gewesen mich mit dem Dildo zu befriedigen, es wollte bei mir nur leider nicht so ganz klappen.