Mit dieser Aufgabe habe ich gewartet, bis die Zeit deutlich voran geschritten war. Es fiel mir recht schwer mich zu überwinden damit an zu fangen. Und so richtig gut wollte es auch nicht funktionieren, ich scheine nicht die richtigen Punkte getroffen zu haben…
Nach einer Weile kam es dann aber doch dazu, dass mein Liebster seinen Spaß hatte.
Als ganz richtig geschafft würde ich die Aufgabe dennoch nicht titulieren, da nur ein geringer Teil in meinem Gesicht landete und das meiste auf meinem Oberkörper. Schwierig…
Zu voran geschrittener Stunde habe ich mich meiner Aufgabe gewidmet. Als mein Liebster die Kurze versorgt hat, habe ich den Stuhl vorbereitet, den Dildo und den Magic Wand geholt und fast vergessen auch ein Handtuch drunter zu legen. Also musste ich nochmal halbwegs unbemerkt an den beiden vorbei und eben dieses holen. Die Seile waren von der ersten Aufgabe noch im Wohnzimmer, das hat es etwas einfacher gemacht. Ich habe also das Handtuch auf den Stuhl gelegt, das eine Seile um den Stuhl geschlungen, so dass ich die Hände durch jeweils eine Schlaufe an den Enden des Seils bekomme, es aber straff genug ist, dass ich sie nicht wieder selbst öffnen und damit meine Hände befreien kann. (Später habe ich mitbekommen, dass es wohl auch clever gewesen wäre das Seile nach unten zu fixieren, da es ein wenig hoch rutschte…)
Danach habe ich den Wand mit dem anderen Seil auf die Sitzfläche gebunden und mir den Dildo eingeführt. Da ich nicht wusste wie lange ich auf meinen Liebsten warten muss, habe ich mir noch eine Decke mitgenommen. Ich habe mich ausgezogen, den Wand angemacht, meinem Liebsten per Signal Bescheid gesagt, habe mich mit der Decke auf den Stuhl gesetzt, so dass ich den Wand an einer guten Stelle hatte und habe meine Hände mit dem Seil gefesselt.
So habe ich eine Weile gesessen und gewartet, bis mein Liebster wieder bei mir war.
Damit mir nicht direkt kalt wurde, durfte ich die Decke noch eine Weile nach seiner Ankunft behalten. Er hat mich an meinen Brüsten stimuliert und dabei mit dem Wand dafür gesorgt, dass mein Höhepunkt nicht lang auf sich warten ließ. Danach war das Spiel jedoch nicht vorbei. Er hat mich noch eine ganze Weile sitzen gelassen, dann jedoch ohne Decke, hat mich weiter stimuliert und wollte nach einer Weile noch seinen Spaß auf mir haben. Ich wollte ihm also behilflich sein und ihm einen runterholen, was sich durch die Seile aber als relativ schwierig erwies und am Ende auch nicht klappen sollte. Dafür hatte ich immer wieder Spaß mit dem Wand, der mir zwar nicht noch einen Höhepunkt verschafft hat, aber dafür sorgte, dass ich immer wieder am ganzen Körper Gänsehaut bekam, ein sehr intensives Gefühl, das ich allerdings nicht so ganz richtig einordnen kann.
Mal sehen, welche Aufgabe mich als nächstes erwartet…
In der letzten Nacht war also die Nummer 5 an der Reihe. Bei der ersten Gelegenheit war ich zu deprimiert und zu voll gegessen, sodass ich es auf später verschoben habe. Später musste ich dann feststellen, dass es ganz schön kalt ist. Glücklicherweise ließ sich dieses Problem mit Hilfe von 2 Heizungen lösen 🙂
Es kostet mich jedes mal unglaublich viel Überwindung dem Saugnapfdildo einen zu blasen, vor allem während mein Liebster daneben steht und mir zuguckt. Ohne etwas Hilfe von ihm hätte es wohl auch um einiges länger gedauert, bis ich mich dazu überwunden hätte. Zwischendurch machte mein Liebster mir Hoffnung fertig zu sein, nur um sie recht schnell wieder zu revidieren… ok vielleicht hätte ich auf seine Frage, ob ich schon schön feucht bin auch einfach ‚ja‘ antworten sollen und nicht ‚ich weiß nicht‘. Das hätte wohl geholfen…
Gestern war die erste Nacht und ich hab wie gefordert eine Zahl gezogen. Es war direkt die 7.
Also habe ich am Vormittag versucht den Tisch soweit vor zu bereiten und meine Sachen raus zu legen – und das natürlich möglichst ohne das es mein Liebster mitbekommt, um den extra Punkt zu bekommen, ich glaube es ist mir im Großen und Ganzen gelungen, auch wenn es natürlich merkwürdig war, dass ich ihn nochmal gebeten habe mit den Hunden in den Garten zu gehen, aber anders hätte ich keine Chance gehabt.
Ich habe jeweils für einen Arm und ein Bein eins von den kurzen Seilen genommen und an jedes Ende einen Knoten mit zuziehender Schleife gemacht, habe aber vor den Knoten in der Schleife einen weiteren Knoten als Mindestabstand gemacht, damit ich mir nichts abschnüre. Die so präparierten Seile habe ich um die Füße vom Tisch gebunden und als ich mich fertig angezogen hatte (Strapse, Minirock und BH), habe ich erst die Beine befestigt und dann die Hände. Anschließend habe ich meinem Liebsten wie gefordert per Signal Bescheid gesagt. Nach ein paar Minuten ist er zu mir gekommen und hat mich von hinten genommen. Zwischendurch war es etwas unangenehm, weil er immer wieder ans Ende stieß, nach mehreren Wechseln hatte er aber eine gute Position und den richtigen Punkt getroffen. Das war schon sehr angenehm und hat mir meinen Spaß beschert.
Danach sollte ich mich auf den Rücken drehen und er hat mich so auch noch einmal genommen.
Am ’schlimmsten‘ daran war die Wartezeit, bis mein Liebster da war und Anfang mit mir zu interagieren. Davor war es schrecklich zu stehen und nicht zu wissen, wie genau man sich hinstellen sollte, wie lange es noch dauert, bis er da ist und zu hoffen, dass man nicht so blöd aussieht, wie man sich gerade fühlt…
Meine Aufgabe für diese Woche und da ich den vorletzten Eintrag mal wieder vergessen habe, muss ich nun zu jedem dieser Tage etwas aufschreiben…
Die kommende Woche wird von Glücksspiel begleitet.
Du ziehst jeden Morgen eine Zahl von 1 bis 7 (ohne zurücklegen). Die daraus resultierende Aufgabe musst du bis zum zu Bett gehen erfüllt haben.
Wie du die Zahl ziehst obliegt dir, es muss jedoch zufällig sein.
Hat eine Aufgabe eine zeitliche Vorgabe, musst du die Zeit mit der Stoppuhr/ dem Handy messen, darfst sie selbst aber nur schätzen. Hast du die minimale Zeit nicht eingehalten, muss die Aufgabe direkt wiederholt werden.
Ist keine Aussage zu Kleidung vorhanden, steht dir frei, ob du nackt sein möchtest oder beliebiges aus folgender Liste trägst:
- Strapse
- Strapsgürtel
- Netzstrümpfe
- Sexy Höschen
- Minirock
- BH
Pro Aufgabe kannst du 2 Punkte erhalten bzw. verlieren.
Die Aufgaben:
- Nackt posieren
- Keine Kleidung
- Kniend mit breit gespreizten Beinen
- Hände hinter dem Kopf verschränkt
- Mund offen und Zunge heraus gestreckt
- Min. 7 Minuten ohne Unterbrechung
- Masturbation
- Knebel dich mit deinem Höschen
- Masturbiere vor mir mit dem Magic Wand (Eistüte)
- Min. 7 Minuten ohne Unterbrechung
- Beckenboden training
- Kein Höschen, Rest wie oben
- Stehend mit breit gespreizten Beinen
- Führe dir den Glasdildo möglichst weit ein
- Verschränke die Arme hinter dem Rücken und halte die Position für min. 7 Minuten
- In’s Gesicht
- Knie dich vor mich
- Verwöhne mich Oral und mit deinen Händen bis zum Höhepunkt
- Lass dir von mir ins Gesicht spritzen
- Blowjob
- Trage ein aufreizendes Outfit mit offenem Höschen
- Befestige den Saugnapfdildo so, dass du ihn stehend oder kniend lutschen kannst
- Lutsche den Dildo, bis vor Geilheit deine Schamlippen tropfen
- Selfbondage
- Keine Kleidung
- Befestige den Saugnapfdildo auf einem Stuhl
- Setze dich darauf und führe den Dildo dabei ein
- Befestige den Magic Wand so, dass er dich gut stimuliert und schalte ihn ein
- Fixiere dich selbst so an dem Stuhl (Seile, Fesseln, Handschellen, Zahlenschloss, etc.), dass du dich nicht selbstständig befreien kannst
- Warne mich nicht vor oder dergleichen. Sag nur Bescheid, wenn du damit fertig bist
- Bekomme ich es bis zu deinem Hinweis nicht mit, gibt es einen extra Punkt
- Wehrlos
- Zieh dich sehr aufreizend an. Als würdest du sehr dringend benutzt werden wollen
- Fessel dich selbst so an den Tisch, dass du gut fixiert bist und von hinten benutzt werden kannst
- Warne mich nicht vor oder dergleichen. Sag nur Bescheid, wenn du damit fertig bist
- Bekomme ich es bis zu deinem Hinweis nicht mit, gibt es einen extra Punkt
Aus mir völlig unbegreiflichen Gründen ist es nicht möglich den Text einfach so zu bearbeiten, wie ich das möchte… daran hab ich jetzt ca 30 Minuten ohne Ergebnis verschwendet… das ärgert mich jetzt… also lasse ich es erst mal, auch wenn es jetzt blöd aussieht.
Wir sind nun wieder mal in Norwegen im Urlaub und der erste Traum sollte nicht lange auf sich warten lassen 🙂
Aber irgendwie will es im Moment nicht so richtig funktionieren. Ich habe immer wieder vergessen beim Trinken und nach dem Bad zu fragen und war irgendwie sehr abgelenkt. Ich glaube wenn ich davor irgend etwas tun muss, fällt es mir leichter mich daran zu erinnern, weil es dann den Tag über präsenter ist.
Am Abend war ich mal wieder dran die Führung zu übernehmen. Ich finde mich dafür meist einfach zu unkreativ. Gefühlt ist es einfach immer das selbe, aber ich habe versucht das Beste daraus zu machen und letzten Endes schien es meinem Liebsten ja auch zu gefallen. Die Überwindung damit an zu fangen und das Gefühl es nicht richtig/ausgefallen etc. genug zu machen, stellen dabei immer wieder die größten Hindernisse dar.
Generell könnte man wohl sagen, dass es im Alltag, z.B. beim spazieren gehen, interessant wäre mal wieder etwas dabei zu haben, das ggf Dinge tut.
In den frühen Stunden bleibt einem ja meistens auch einiges an Zeit, wenn man denn nur die Muße dazu hätte sie auch zu nutzen (zumindest nachdem der Kaffee geleert ist). Wenn der Traum mit Spaß beginnt, kann es doch eigentlich nur gut weiter gehen 😉
Wenn man einige Stunden später dann wieder Ruhe hat, lässt sich auch diese sicher gut nutzen. Das eine mal könnte man es ja mit viel Ruhe und Zärtlichkeit verbinden, vielleicht auch einfach mal ein bisschen massieren und dann kommt eins zum anderen, man könnte ein bisschen mit Dehnungen spielen, mit verschiedenen Gefühlen auf der Haut, einer Augenbinde und ggf ein paar Schnüren, um sich mehr auf das Gefühl konzentrieren zu können. Es ist möglich, dass es dabei nochmal Spaß gibt, oder vielleicht auch nicht, wer weiß das schon. Möglichkeiten zum fühlen gibt es wohl mehr als genug. Doch welche gewählt werden, kann ja auch der Zufall bestimmen. Auf einer möglichen Liste könnten Sachen wie die Flogger, Kerzen, Kälte, Spitze Dinge, Federn, Ingwer, Pinsel, Schnüre, Öl, Strom, Igelbälle, Vibratoren,… stehen, aber eher vorsichtig und. Wenn es sich ergibt, kann man ja auch den anderen spüren, auf welche Art und Weise auch immer.
Danach klingt Kaffee und Kuchen doch nach einem angemessenen Ausklag 😉
Die Zwischenzeit lässt sich vielleicht mit einer Schnürung verbinden, die man ohne weiteres auch unter der Kleidung tragen kann.
Wenn ein paar weitere Stunden vergangen sind, kann man sich ja zum dritten mal daran machen seinen Spaß zu haben. Dabei könnte der andere dann ja auch mal seinen Spaß haben und sich einfach verwöhnen lassen. Entweder mit einer Augenbinde und ohne zu wissen was kommt, oder indem vorher oder dabei Wünsche geäußert werden, was man gerne hätte.
Ein anderer Traum könnte dafür gänzlich anders ablaufen. Nicht so zärtlich und weniger auf… Gemeinsamkeit ausgelegt. Es könnte zwischendurch immer mal wieder kurze Spielereien geben, in denen man etwas für den anderen machen muss. Die längeren Intermezzos zwischendrin könnten dann eher ruppig und willkürlich sein. Ohne zu wissen wer auf seine Kosten kommt und wer nicht. Ob es nur einseitig sein soll, oder beide ihren Spaß haben. Ob ich nur zur Schau gestellt werde, sei es durch die Kleidung oder eine Schnürung, ob ich mitbekomme, was kommen wird oder nicht. Nur sollte das letzte Getränk vorher lange genug her sein (> 1h)
(jetzt muss ich erstmal aufhören zu träumen und denn Alltag weiter machen 😉 )
Welcher Traum wann wahr werden könnte ist natürlich immer so die Frage 😉
Der Traum dieses Mal war recht gewöhnlich.
Die Fragen haben ganz gut geklappt, mal von abends abgesehen, als ich durch den routinierten Trott die Frage vergessen habe. Und nachdem wir in der Pause unseren Spaß hatten, habe ich mal wieder vergessen das Armband wieder an zu legen…
In der Pause sollte ich dieses Mal entscheiden, was ich gerne hätte. Das klingt sehr einfach, wurde jedoch zu einer nahezu unlösbaren Aufgabe… nach einer Weile, in der ich mich nicht entscheiden konnte, hat mein Liebster mir ein paar Vorschläge gemacht, von denen ich eine Variante wählen konnte.